Der Beginn einer Tradition
Am 16.4.2010 war der erste Hochstuftag, den es im Stamm Don Bosco je gegeben hat. Ein Wölfling, ein Jungpfadfinder und vier Pfadfinder sollten hochgestuft werden. Zuallererst find es aber mit einem Gebet unserer Kuratin an. Dann spielten wir ein paar Spiele, bei denen auch die Eltern und Verwandten mitmachen durften. Dann sollte es zeremoniell weitergehen, wie unser Stammesvorstand so schön sagte. Es war so weit: Der Hochstuftag sollte seinem Namen Ehre machen. Es wurde mit den Kleinsten angefangen: Der Wölfling wurde von seiner Wölflingstruppe bis an den Rand des Wölflingsdorfes getragen. Von da musste es sich durch einen Reigen aus Armen kämpfen. Das klingt vielleicht nicht so schwer, aber die Arme machten ihm den Weg nicht gerade einfach. Dort bekam er den Jupfiaufnäher und durfte das Jupfiland betreten. Die Rover hatten die schwierigste Aufgabe vorbereitet. Die vier Pfadis mussten über eine Slackline laufen. Obwohl sie Unterstützung von den Rovern bekamen, war das eine sehr wacklige Angelegenheit. Trotzdem schafften es alle Vier und wurden in der neuen Stufe begrüßt. Danach wurde das Buffet eröffnet. Draußen konnte man sich an glühenden Kohlen wärmen und sich ein Stockbrot zubereiten. Es wurde ein lustiger Abend an dem gelacht, gequatscht und gesungen wurde. Ich glaube, dass wir uns den Tag nicht besser hätten vorstellen können.
Bericht: Alina